Im Test… Polaroid PoGo Drucker

Vor kurzem habe ich mir spontan einen Polaroid PoGo Drucker gekauft. Ich bin schon vor geraumer Zeit auf diesen kleinen, handlichen Drucker gestoßen aber konnte mich nie durchringen einfach zuzuschlagen. Nun aber endlich, denn der Polaroid PoGo** ist mit seinen 45,- EUR und zwischen 13-25 EUR für 70 Blatt zink Papier** sehr günstig. Und so habe ich mir einiges an Spaß mit dem Drucker erhofft.

zink steht dabei für „zero ink„, quasi „Null Tinte“, denn der Drucker arbeitet mit einem Thermodruckverfahren. Somit kann auch nur auf den Polaroid eigenen Papieren gedruckt werden. Und auch hier hat sich Polaroid etwas einfallen lassen, denn jedes Bild besitzt eine selbstklebende Rückseite und ist somit gleich ein Aufkleber. Die Bilder sind jeweils 5 x 7,62 cm groß. Da der Drucker sowohl per PictureBridge Druckt als auch per Bluetooth angesprochen werden kann, ergeben sich hier schöne Möglichkeiten. So kann man einmal direkt von der Kamera per USB Kabel ein Bild ausdrucken oder aber per Rechner oder Smartphone etwas an den Drucker senden.

Nur zeigte sich gleich der Nachteil eines iPhones, denn Apple lässt das senden von Bildern per Bluetooth leider nicht zu. Daher muss ich leider immer den „Umweg“ über den Rechner nehmen. Dies war mir allerdings schon vorweg bekannt, sollte aber beachtet werden.

Meine Erfahrungen

Man sollte darauf achten das die Namen der gesendeten Dateien nicht zu lang oder zu kompliziert sind. Sollte das der Fall sein, verweigert das Drucker die Datei. Allerdings sagt die Fehlermeldung hierzu rein gar nichts. Mit den Endungen und Dateiformaten .png und .jpeg kann der Drucker ebenso nichts anfangen. Kann man ein .jpeg noch einfach umbenennen, muss man ein .png hingegen konvertieren damit es vom Drucker verarbeitet wird.

Soweit alles kein Problem. Nur hat sich in der kurzen Zeit in der ich den Drucker nun nutze schon so etwas wie eine Hassliebe eingestellt. Warum eine Hassliebe?
Zum Einen finde ich das Format und das Gimmick mit der selbstklebenden Rückseite einfach genial. Es ist einfach ein Spaß-Drucker für schnelle Schnappschüsse mit Polaroid Charakter. Ich habe daher auch keine Wunder von dem  Kleinen erwartet, und kann auch mit Qualitätseinbußen leben. Aber das jeder zweite Druck erstmal voller Streifen ist, und die Farbe teilweise und auch nur partiell nicht mal ansatzweise dem Original entspricht, das frustriert recht schnell.

Gut, vielleicht ist es auch einfach ein gewisser Charakter der den Bilder verliehen wird… Ich weiß nicht so recht. Also im Endeffekt finde ich den Drucker trotzdem immer noch cool. Die Streifen nerven, aber ich finde sie nicht so schlimm und störend, das ich den Drucker deswegen nicht mehr verwenden würde. Vielleicht habe ich auch nur eine Charge altes Papier erwischt, aber so ganz perfekt ist der Drucker damit einfach nicht.

Polaroid PoGo & Halftone

Ich habe z.B. eine, für mich, perfekte Einsatzmöglichkeit für den Drucker gefunden. Und zwar im Zusammenspiel mit der iPhone App Halftone! Ich finde die Ergebnisse so „endgeil“!

Nur hatte ich am Anfang ein Problem mit dem Seitenverhältnis. Weil die Bilder aus der App einen weißen Rahmen haben und der Drucker überstehende Kanten abschneidet, fehlte auf einer Seite immer etwas Rand. Nach etwas probieren habe ich eine genial einfache Lösung gefunden und gehe dabei wie folgt vor:

Foto mit iPhone aufnehmen, anschließend anzeigen, hinein zoomen, gewünschten Bildausschnitt wählen und einen Screenshot auf dem iPhone vom skaliert angezeigten Bild machen. Den Screenshot in Halftone bearbeiten und über den Rechner ausdrucken.

Der Screenshot auf einem iPhone Display hat nahezu die passende Ratio für das Seitenverhältnis des PoGos und so fehlen einem nur wenige mm vom fertigen Bild! Außerdem reicht die Auflösung des Screenshots vollkommen für einen Druck und ein schöner Nebeneffekt ist, die Datei hat nur wenige kb und ist somit schnell übermittelt. Hier ist das komische, das bisher keines der Bilder welche ich mit Halftone bearbeitet habe, übermäßige Streifen aufwies. Ob das nun Zufall ist oder einem Schema folgt, vielleicht finde ich das noch heraus!

Alles in Allem finde ich den Drucker dennoch klasse und bin gespannt wobei er noch so alles zum Einsatz kommen wird.

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Kölns (Einkaufs-)Straßen…

Das verlängerte Wochenende war ich mal wieder in Köln. Dank Jannis, der unerbittlich darauf pochte durch die Straßen zu streifen und einfach nach Lust und Laune zu fotografieren, merkte ich, wie sehr ich das vermisst habe. Eine gefühlte Ewigkeit bin ich schon nicht mehr einfach drauf los gegangen, ohne Ziel und ohne Plan! Und die Bilder die dabei entstanden sind, gefallen mir so gut, das ich sie euch nicht vorenthalten möchte! Mit dabei war meine 5D Mark II und mein neues/altes 35mm F2.0. Mehr nicht.

Zu Beginn meine persönlichen 3 Favoriten…

Im Test… GoPro HD Hero2

Wir haben schon in dem ein oder anderen Projekt mit einer GoPro gearbeitet. Letzten Sommer z.B. beim Skimmen am See mit der „alten“ HD Hero, bei unserem Ferrari Video hatten wir erstmals eine geliehene HD Hero2 im Einsatz. Und spätestens da wurde mir klar, so eine GoPro ist ein MustHave Standard Equipment… naja, zumindest für mich!

Um so glücklicher bin ich, dass GoPro mir ein Exemplar der neuen GoPro HD Hero2 zur Verfügung gestellt hat. Im Folgenden möchte ich auf meine Erfahrungen und Einsatzgebiete mit der GoPro eingehen, die Gründe hierfür, was noch geplant ist und wo die Unterschiede zur ersten Version der HD Hero und sogar zu „Alternativen“ wie der PlaySport liegen.

Action Aufnahmen

Bislang haben wir die GoPro, wie an den Beispielen zu sehen, unter anderem beim Skimmen am See eingesetzt. Die Cam fix auf die Boardspitze, ausgerichtet und beeindruckende und einzigartige Aufnahmen sind das Resultat. Da die GoPro stoß- und wasserfest ist, muss man hier keine Angst um die Cam haben.

Auch im letzten Snowboard-Urlaub kam die Cam zum Einsatz. Hier allerdings auf dem Helm oder dem Skistock montiert. Denn, was viele nicht wissen, GoPro weißt ausdrücklich darauf hin, dass die Halterungen nicht für (ungedämpfte) Impact-Sportarten geeignet sind. Besser gesagt, sie raten davon ab sie direkt aufs Board zu montieren. Man muss sich also Gedanken machen, wo und wie die Cam montiert wird.
Wir haben diesen Hinweiß natürlich auf eigene Verantwortung, mit der Hoffnung auf tolle Aufnahmen, missachtet. Zur Folge hatte dies, dass das Gehäuse am Gelenk gebrochen ist.  Also auch die GoPro hat, bei den Kräften welche hier wirken, ihre Grenzen. Bei den niedrigen Zubehörpreisen allerdings kein großes Problem, das Gehäuse hat die GoPro wie gewohnt vor Schäden geschützt. Ein neues Housing und um eine Erfahrung reicher.

Bei unserem Ferrari Video haben wir die GoPro an stellen des Autos montiert, an denen wir mit unseren normalen Kameras an die Grenzen gestoßen wären. Zum einen wegen dem Gewicht und der Größe, zum anderen wegen dem Beschädigungs-Risiko. So wurde die Cam kurzerhand über dem Motor oder an der Stoßstange, kurz über dem Asphalt platziert.

Vorteil bei actionreichen Aufnahmen bietet die Option, dass mit der GoPro in der 720er/HD Auflösung (≠ FullHD) mit 60 fps (frames per second), in der WVGA (848×480) Auflösung sogar mit 120 fps aufgezeichnet werden kann, was mir die Möglichkeit einräumt, die Aufnahmen anschließend auch in verminderter Geschwindigkeit, ruckelfrei wiedergeben zu können.

Aussergewöhnliche Orte, Zeitraffer und Totalen

Bei Workshops oder z.B. unserer Einweihungsfeier wird eine GoPro direkt unter die Decke gehängt. Dadurch entstehen Aufnahmen in der Totalen vom Geschehen und können so, im anschließenden MakingOf Video, einen tollen Gesamteindruck vermitteln. Hier wähle ich je nach Dauer des Events und nach gewünschtem Ergebnis, entweder die Videofunktion oder die Intervallfunktion, bei welcher, je nach Einstellung, alle 2,5,10,… Sekunden ein Bild aufgenommen wird.

Weitere Ideen/Anregungen und denkbare Einsatzorte:

  • am Fenster während eines Linienfluges
  • an Musikinstrumenten
  • an einem Quadrokopter, Modellauto oder Modellflugzeug
  • usw…

Mit etwas Kreativität und Einfallsreichtum sind einem hier kaum Grenzen gesetzt.

Verbesserungen der GoPro HD Hero2 vs HD Hero(1)

Die erste Verbesserung die einem direkt ins Auge fällt und auf welche man so nicht mehr verzichten möchte, ist das grafische Display an der Vorderseite. Voll mit den wichtigsten Einstellungen auf einen Blick, vereinfacht es vor allem die Navigation durch das umfangreiche (aber keineswegs überladene) Menü.

Der außerdem immer wieder erwähnte, doppelt so schnelle Bildprozessor, die doppelt so hohe Auflösung (5MP zu 11MP) bei Fotos und die verbesserte Glaslinse fallen außerdem stark ins Gewicht. Hat die Hero1 noch Probleme mit direkten, hellen Lichtquellen bei schlechten Lichtverhältnissen, kommt die Hero2 hier wesentlich besser mit diesen Begebenheiten zurecht.

Eine kleine Änderung, welche mit ins Auge gefallen ist, aber sonst nirgendwo Erwähnung findet: Die beiden Bedienknöpfe der neuen GoPro haben diese Beschichtung nicht mehr. Genau die Beschichtung die nach einer Weile nachgibt und die Knöpfe stark abgenutzt aussehen lässt.

Außerdem wurde der Hero2 ein Mikro-Eingang und eine Mini-HDMI Schnittstelle spendiert, zwei weitere Aufnahmestatus-LEDs, die Low Light Performance wurde verbessert und zudem wird derzeit an neuem Zubehör gearbeitet, wie das WiFi BacPac und die WiFi Remote, deren Funktionen sich erst mit der Hero2 voll entfalten können. Dazu hoffentlich bald mehr…

Das Beste aber, die neue Hero2 bleibt kompatibel zu allem Zubehör der vorhergehenden Generation! Gehäuse, Kabel, Adapter… alles bleibt kompatibel.

Befestigungsmöglichkeiten / Zubehör

Durch die große Auswahl an Adaptern und Mounts, deren Einzelteile untereinander auch noch beliebig kombiniert werden können, sind den Ideen hier kaum Grenzen gesetzt. Ob Rohrschellen, Saugnäpfe, Klebepads, Kopf-, Körper oder Armgurte, hier wurde fast an alles gedacht. Spätestens mit dem Adapter auf das normale 1/4″ Kameragewinde und der Möglichkeit so auf Produkte von Drittanbietern und aus der normalen Kamera-Welt zurückzugreifen sind einem alle Wege offen.

Aber selbst die Gehäuseteile, Linsen, Dichtungen sind alle einzeln zu bekommen. Da es sich hierbei um eine Action-Cam handelt, leidet hier und da nun Mal das ein oder andere Teil. Es wurde wirklich an alles gedacht und sehr modular aufgebaut, damit in den seltensten Fällen das komplette Set ersetzt werden muss.

Das Beste ist aber der Preis. Trotz dem Hype den die GoPro derzeit erlebt, ist die Kamera wie auch das Zubehör zu erstaunlich humanen Preisen erhältlich. Wie ich finde, merkt man hieran, dass die Macher mit Herzblut an ihrem Produkt hängen und dennoch bodenständig geblieben sind.

Kleine aber feine Kritikpunkte

  • Ich vermisse ein separates Ladegerät. Da der Akku leider nicht sehr lange hält, habe ich einen Zweit-Akku ins Auge gefasst. Da man den Akku aber nur in der GoPro laden kann, stand ich vor dem Problem: ist ein Akku on Location leer, kann ich diesen, während ich mit dem anderen weiter Arbeite, nicht aufladen. Hier bietet nur der Zubehörhandel eine Lösung, in Form eines Universal-Ladegerätes. Eine durchdachte Lösung, direkt von GoPro, wäre mir hier allerdings lieber… (vielleicht ein 4 Fach Ladegerät o.Ä.?)
  • Der Adapter auf Standard 1/4″ Gewinde muss separat gekauft werden und kostet „teure“ 10,- EUR. Bei all dem Zubehör welches der GoPro in jeglichen Sets beiliegt, sollte genau dieser Adapter, meiner Meinung nach, zum Lieferumfang gehören. Vielleicht verbirgt sich hier hinter der Gedanke, dass die GoPro optimal mit dem hauseigenen Zubehör verwendet werden kann und sollte, dennoch – für mich ein unverzichtbarer Adapter.

Im Vergleich: GoPro HD Hero2 vs. Kodak PlaySport Zx5

In meinem Repertoir befindet sich ja außerdem die PlaySport Zx5 von Kodak. Auf den ersten Blick eine Alternative zur GoPro, da sie ebenfalls wasserdicht (allerings nur bis 3 Meter), stoßfest und Full HD fähig ist. Die PlaySport besitzt, im Gegensatz zur GoPro, einen eingebauten Bildstabilisator. Allerdings ist das auf die Brennweite zurück zu führen. Die GoPro kann, aufgrund ihres extrem weitwinkligem Fisheye getrost auf einen Bildstabilisator verzichten, hier wirken sich Erschütterungen nur wenig auf das Endmaterial aus. Die PlaySport hingengen, hat ein wesentlich kleineres Blickfeld, durch ihre kleine und leichte Bauweise und der Begebenheit, dass die PlaySport meist aus der Hand benutzt wird, ist ein Bildstabilisator unverzichtbar.

So wären wir auch gleich beim Unterschied der beiden Kameras und ihrer Konzepte. Denn auf den zweiten Blick stellt man direkt fest, die beiden Produkte, zielen auf ganz unterschiedliche Zielgruppen ab. Animiert einen die PlaySport z.B. zu schnellen, unkomplizierten (Urlaubs- und Freizeit-)Aufnahmen aus der Hand, ist die GoPro hier eher das action-hungrige Pendant. Sie schreit förmlich danach, an den abgefahrendsten Stellen und Situationen eingesetzt zu werden. Auch der Unterschied in den Blickwinkeln (GoPro:127°/170° PlaySport: geschätzte 45°) zeigt gleich, das die Einsatzgebiete und -möglichkeiten sich hier deutlich unterscheiden.
Ich will damit nicht sagen, dass jede der beiden Kameras nicht ebenso für jeden dieser Zwecke eingesetzt werden kann, dennoch sind die grundlegenden Unterschiede hier nicht von der Hand zu weisen.

Generell kann man aber sagen, dass die GoPro, das Zubehör, wie auch das gelieferte Bildmaterial in Summe, und grad im Bezug auf Action-Aufnahmen, einen wesentlich professionelleren Eindruck macht. Will man das Videomaterial also (semi-)professionell weiter verarbeiten, wäre meine Empfehlung hier die GoPro HD Hero2.

Resümee

Zusammenfassend kann ich sagen, die GoPro hat in meinem Setup einen festen Platz eingenommen. Bei einem Fotoshooting liefert sie „Behind the Scenes“ aufnahmen, bei einer Videoproduktion lässt sie sich in allen möglichen und unmöglichen Situationen einsetzen, aber auch speziell mit ihr gefilmte Projekte machen ihren Reiz aus. Sie wird mich in Zukunft ständig begleiten und immer wieder zum Einsatz kommen.

Meine Auswahl an Zubehör muss noch aufgestockt werden, um hier einen vielseitigeren Einsatz zu ermöglichen. Die GoPro regt mich persönlich immer wieder zum kreativen Einsatz und Platzieren an. Sie hat meine Aufnahmemöglichkeiten konkurrenzlos erweitert und ich bin selbst gespannt, wie und wohin sie mich im kommenden Jahr noch begleiten wird.

Kony 2012 – Invisible Children

Es war heute schwer sich diesem Slogan und Video zu entziehen. Facebook war förmlich überschwemmt davon. Nachdem ich mir das Video auch angeschaut hatte, wusste ich warum. Auf der dazugehörigen Webseite www.kony2012.com ist zu lesen:

„JOSEPH KONY IS ONE OF THE WORLD’S WORST WAR CRIMINALS AND I SUPPORT THE INTERNATIONAL EFFORT TO ARREST HIM, DISARM THE LRA AND BRING THE CHILD SOLDIERS HOME.“

Deutsch: Joseph Kony ist einer der schlimmsten Kriegsverbrecher der Welt und ich unterstütze den internationalen Einsatz ihn festzunehmen, ihn zu entwaffnen und die Kindersoldaten nach Hause zu bringen.

„KONY 2012 IS A FILM AND CAMPAIGN BY INVISIBLE CHILDREN THAT AIMS TO MAKE JOSEPH KONY FAMOUS, NOT TO CELEBRATE HIM, BUT TO RAISE SUPPORT FOR HIS ARREST AND SET A PRECEDENT FOR INTERNATIONAL JUSTICE.“

Deutsch: Kony 2012 ist ein Film der „Invisible Child“ Kampagne welche es sich zum Ziel gemacht hat, Joseph Kony bekannt zu machen. Nicht um ihn zu feiern, sondern seine Festnahme zu fördern und einen Präzedenzfall für die internationale Gerechtigkeit zu schaffen.

Ich weiß, dass hier vielleicht nicht die richtige Platform dafür ist, aber kann man bei so etwas von Richtig oder Falsch sprechen? Ich finde es Richtig und Wichtig darauf aufmerksam zu machen und möchte daher auch dazu beitragen.

Nehmt euch die 30 Minuten Zeit und schaut euch das Video an, das ist das Mindeste was ihr tun könnt und dann entscheidet selber…

Ballon Workshop @lightGIANTS [before/after]

Auch im Februar war natürlich wieder ein Friday Night Workshop im lightGIANTS Studio angesagt. Einen Tag vor dem Termin, trafen wir uns im Studio, um die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Es hieß rund 400 schwarze und weiße Ballons aufzublasen. Glücklicherweise hatten wir einen Kompressor zur Hand, dennoch rief das verknoten bei dem ein oder andern Blasen an den Fingern hervor. Aber was tut man nicht für einen gelungenen Workshop! 😉 Die Ballons mit Banden zusammengehalten und so konnte es losgehen.
Mich hat es auch „erwischt“, wie ihr oben seht. Danke an Stefan Janeschitz (istefan.eu) für das Bild!

  

Im Post Processing habe ich mich bewusst für ein durchgehendes 1:1 Format entschieden. Ein paar Stops überbelichtet, etwas mit Schärfe und Unschärfe gearbeitet…

  

Dieses Mal habe ich zwei Bilder für einen Vorher/Nachher Vergleich eingestellt.

Danke an Sarah und Annika fürs Modeln. Ihr habt toll durchgehalten und wir hoffen, ihr habt eure Haare wieder gebändigt bekommen… 🙂